Gerhard Seemann
Unsere Mitglieder gehören zu den aktiven, selbstbewussten und politisch interessierten Bürgern, die dafür eintreten, dass gerade wir Ältere eine mitbestimmende Rolle in Politik und Gesellschaft übernehmen. Dabei liegt uns die Verlässlichkeit der sozialen Sicherung besonders am Herzen. Das bezieht sich auf die Rente, die Kranken- und Pflegeversicherung sowie den Ausbau der Prävention.
Die Lebensbedingungen von Älteren müssen berechenbar und stabil sein. Das darf aber nicht zu untragbaren Einschränkungen der Lebensmöglichkeiten der Jüngeren führen. Deshalb bauen wir die Kontakte zur Jungen Union im Rahmen der „Union der Generationen-Gut für Jung und Alt“ weiter aus.
Aber auch der kulturelle Teil soll nicht außen vor stehen. Gesellige Veranstaltungen und Ausflüge fördern ein aktives Miteinander unter christlichen Demokraten.
Gerhard Seemann
Vorsitzender der Senioren-Union im Bezirksverband Trier
Stellvertretender Vorsitzender der Senioren-Union im Landesverband Rheinland-Pfalz
Vorsitzender der Senioren-Union im Kreisverband Bitburg-Prüm
Karl-Heinz Totz (Idar-Oberstein) wurde von der Landesdelegiertenversammlung der Senioren-Union Rheinland-Pfalz zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Bei der Wahl in Mainz stimmten 98 % der Delegierten für den ehemaligen Offizier aus Idar-Oberstein. Herr Totz tritt damit die Nachfolge von Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig (Schweigen-Rechtenbach) an der, nach seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Senioren-Union Ende August 2023, auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte. Die Landesdelegiertenversammlung wählte Dr. Ludwig einstimmig zum neuen Ehrenvorsitzenden der Senioren-Union Rheinland-Pfalz.
Den geschäftsführenden Landesvorstand bilden die drei Stellvertreter Georg Wilhelm Kipper, Udo Ringel und Gerhard Seemann, der Schatzmeister Gerhard Hübel und der Schriftführer Michael Pirron. Als Mitgliederbeauftragter wurde Dr. Reinhard Herzog in seinem Amt bestätigt.
Den Landesvorstand vervollständigen die 8 Beisitzerinnen und 7 Beisitzer:
Hella Ackermann, Franz-Josef Bagus, Ingeborg Bernards, Herbert Bollinger, Heinfried Carduck, Valentina Dederer, Birgitta Frey, Elisabeth Heid, Irmgard Kicherer, Rudolf Pütz, Achim Ruhl, Gertrud Schiller, Harald Trinkaus, Hildegund Walter und Richard Welter.
Karl-Heinz Totz erklärte den Kampf gegen jede Form der Altersdiskriminierung zu einem derHauptziele seiner Amtszeit. Aktuelles Beispiel sei der fehlende Inflationsausgleich für Rentnerinnen und Rentner. „Es ist diskriminierend, dass so viele ältere Menschen, die durch ihre Lebensleistungihren Beitrag zu unserer Solidargemeinschaft geleistet haben, bei der Überwindung finanziellerInflationsfolgen ausgeschlossen werden. Diese Diskriminierung der betroffenen Rentner und Hinterbliebenen muss durch eine steuerfreie Sonderzahlung in angemessener Höhe ausgeglichen werden“, so Karl-Heinz Totz abschließend.
Auf der 19. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU Deutschlands in Magdeburg, ist Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig (Schweigen-Rechtenbach) zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Otto Wulff an, der auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte.
Der bisherige Landesvorsitzende der Senioren-Union Rheinland-Pfalz setzte sich bei der Wahl des Bundesvorsitzenden gegen zwei Mitbewerber durch. Der 77-Jährige gehört dem Bundesvorstand der Senioren-Union bereits seit 2018 an, zuletzt als stellvertretender Bundesvorsitzender.
Für den Landesverband der Senioren-Union Rheinland-Pfalz wurde auch das bisherige Mitglied des Bundesvorstands, Karl-Heinz Totz (Idar-Oberstein) neben Dr. Ludwig wiedergewählt. Auf Dr. Ludwig entfielen 56,7 % und Herrn Totz 62,9 % der Delegiertenstimmen. Damit konnten sich alle zwei Rheinland-Pfälzer über gute Wahlergebnisse im neu gewählten Bundesvorstand freuen.
Dr. Ludwig erklärte, als neuer Bundesvorsitzender ein offenes Ohr für jeden haben zu wollen und hartnäckig die gesteckten Ziele der Senioren-Union zu verfolgen. Ein zentrales Ziel sei die Bekämpfung der zunehmenden Altersarmut in Deutschland. Bereits heute seien offiziell 690.000 ältere Menschen auf Grundsicherung angewiesen. Die Dunkelziffer könnte weitaus höher sein. Es gelte aber auch alle Formen von Altersdiskriminierung in unserer Gesellschaft abzubauen:
„Wir müssen weiter darum kämpfen, dass der Begriff Lebensalter in Art. 3 GG als Ziel für eine echte Gleichberechtigung aufgenommen wird“, so Dr. Ludwig abschließend.
Umso wichtiger ist es, ältere Verbraucher als souveräne Marktteilnehmer zu stärken. Für die Union ist und bleibt Verbraucherpolitik auch Seniorenpolitik. Unser Leitbild des mündigen und gut informierten Verbrauchers kennt keine Altersbegrenzung – es gilt, die digitale, sprachliche und finanzielle Spaltung der Generationen zu überwinden. Qualifizierte und leicht verständliche Information und...
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